Ilse Weber, 1903 geboren, wurde mit ihrem Mann und jüngeren Sohn nach Theresienstadt deportiert und 1944 in Ausschwitz ermordet. Der ältere Sohn überlebte in Schweden bei ihrer Brieffreundin. Ihre Briefe sind ein einzigartiges Dokument der dramatischen Veränderungen im Alltag der Familie durch den Nationalsozialismus. Sie bilden neben den Gedichten und Liedern aus Theresienstadt die Grundlage dieser Lesung.
In Kooperation mit VHS und Bunter Bücherladen.
Veranstalter |
Stadtbibliothek Filderstadt |
Preis |
15,00 € (für Schüler*innen kostenlos) |
VVK |